und
um sechs bin ich wach. Ja nicht das Licht verpassen heute. Die kleine Drohne wird mal etwas in der Gegend rum dirigiert und bald ist Frühstück angesagt. Wir arbeiten etwas im Bus als von draussen ein Grüezi rein gerufen wird. Das geheime Erkennungszeichen der Schweizer.
Es stehen drei Psychiater vor dem Bus und lachen verschmitzt über alle Ecken. Einer ist aus Portugal. Die anderen zwei nicht. Einer wohnt und arbeitet jetzt in Lissabon und einer ist auf Besuch hier im Land. Kongress oder sowas. Aber das wusste ich ja noch nicht. Wir haben Spass zusammen, finden raus wen wir wohl gemeinsam kennen würden und tun sogar jemanden kennen. Die Bande ist gut gelaunt und wandert weiter.
Auf der Karte habe ich ein Gebäude unweit von hier gefunden, das will ich mir ansehen. Das Haupthaus steht etwas verlassen da. Die Nebengebäude auch und auf dem Tennisplatz wird nicht mehr gespielt. Was ist passiert?
Den Klippen entlang führt ein Weg, mal in den Stein reingehauen, mal nicht.
Aber alle Wege hier enden offenbar bei einer oder vielen Katzen. Die da hat auf uns oder andere Sklaven gewartet. Ziel ist klar.
Dann tauchen zwei Kinder auf, mit schwarzen und struppigen Haaren und haben mir die Katze vergrault. Üble, unerzogende Bande das.
Er hier fängt Fische.
Also pirsche ich mal hin und warte bis er fertig ist mit telefonieren. Ist er dann mal und einen Fisch mit Substanz hätte er schon gefangen, der sei ihm aber wieder entglitten. Und runter gefallen. Also fische er jetzt einen anderen raus.
Die Gegend ist artig schön. Karstfelsen und viele Jahre Wind, Wellen und Wetter formen hier noch immer dran rum.
Man kann hinsehen wo man will. Die Gegend ist zum hier bleiben gemacht. Aber jetzt ist fertig mit Gegend. Der Kuchen ist fertig.
