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wir. Ist an der Zeit zurück in die Werkstatt zu fahren. Es so richtig praktisch, gäbig, ruhig und überhaupt, so den Kirchen nachzufahren. Fährt man den kleinen Dörfern entlang, man wird unweigerlich irgendso einem Gottestempel begegnen.Mit einer Ansammlung mehr oder weniger hübscher Runinen, Häuser und anderem drum rum. Das Wetter ist spannend. Die Felder immer noch gross und bereit für die Winterpause. Etwas Vögel sind auch unterwegs. Wenig Autoverkehr diese Tage.

Wir übernachten wo es gerade passt. Weil auf der Durchreise. Und funken des Nachts was die Kiste hergibt. Die Tage sind bekannterweise kurz und die Nächte lang.

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Also donnern wir durch das herbstliche Frankreich, zirkeln noch etwas durch die Bretagne und sind ziemlich glücklich dabei. Obwohl auch diese Reise bald sein Ende findet.

Sind wir vor dem ersten Schnee zurück? Immerhin müssen wir den Jura durchqueren und wir haben Sommerreifen montiert.