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Bei den Persern – dem persischen Golf entlang

fahren

und immer weiter runter wollen wir auch. Wir fahren also mal ab. Ziemlich schöne Gegend hier. Sagen wir wie’s ist. Vollgeil.

Die Strecke führt auch ein paar Meter landeinwärts und Dörfer sehen dann etwa so aus. Man beachte, Sand auf der Strasse. Die Gegend hier ist oft staubig und eben sandig.

Wasser hat’s grad etwas genug. Diese Einrichtungen speichern Wasser. Sind aber keine Brunnen, es läuft einfach Wasser rein. Die Dinger haben auch einen Namen, aber der ist mir entfallen. Gibt’s in allen Grössen.

Und fast überall finden sich so SuperMarkets. Kleine Läden mit Junk Food und Waschpulver und anderem so Zeugs. Auto abspritzen ist hier eine wichtige Sache. Der Sand, der liebe Sand tut schwer arbeiten hier.

Und logisch, wir kommen etwas spät an. Aber wir sind da.

Vernünftiges Essen aus dem Iran. Toastbrot, Eier, Mehl und Zucker obendrauf. Bei gutem Wetter wird der Gaskocher rausgezogen, bei schlechtem Wetter einfach das Sitzkissen weggemacht. Und drinnen gekocht.

Und zwei Jungs sind auch hier, die treffen wir später noch. Da bin ich mir fast sicher. Das ist der Bus.

Wir wollen zuerst noch auf die Insel  Qeshm, ausgesprochen cheesch.

Bild: Wikicommons/NASA

Es führt eine Fähre rüber und morgen abend müssen wir da rüber. Familiensache. DutyFree auch noch. Was auch immer. Wir müssen pünklich auftauchen. Aber schaut euch mal diesen Steinbruch an.

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