und
Bildern ist einfach erklärt. Der Instagram Kanal meiner persischen Blume will unterhalten werden. Also tun wir das. Wir leben zu einem guten Teil schliesslich auch davon.
Spannender Fakt bei der Bildersuche bleibt die Frage ob da schon jemand ein Bild gemacht hat. Da kommen wir an so einen Platz ran und denken, wow, das passt. Da war noch niemand. Zumindest nicht jemand der oder die über viele Follower aufweist. Aber der Planet ist entdeckt. Mehr oder weniger.
Voll süss sind dann jene Leute, die nach dem wir die Fotos gemacht haben, sich in den gleichen Posen selber genau dort hinstellen. Um eben auch ein solches Foto zu knipsen. Und dann wollen die uns unbedingt treffen. Das ist auch so eine Sache für sich. Eine gute, meistens. So treffen wir Menschen die wir sonst nie treffen würden.
Aufwärmen für das Bild. Man beachte die Camperschuhe.
Im und am Bus hat es Platz für vier Spiegel. Zwei innen, zwei hängen aussen am Fahrzeug. Da wird fleissig reingeschaut. Wenn es stimmt drück ich dann mal ab und mache eine digitale Kopie von dem was ich gerade gesehen habe.
Und aus den übrig gebliebenen Resten zusammen gestellt, schaut das Arbeitsleben in einer Minute dann zirka so aus.
Und das selbe Filmchen nochmals, diesmal aber geteilt. Rechts das Originalbild direkt aus den Kameras und links blinzelt uns das korrigierte Bild entgegen. Je nach Kamera sind die Bilder entweder voll flau, super farbig oder was auch immer. Früher hatte man auf Film ebenfalls entsprechende Farbgebungen vorgefunden. Zwischen Kodak, Fuji oder Konica war farblich jeweils ein himmelweiter Unterschied festzustellen. Gelb, grün oder blau waren diese üblichen Grundtöne.
Für so einen Rückblick passen wir die Farben von einzelnen Szenen, die aus unterschiedlichen Gegenden stammen, untereinander nicht ab. Macht keinen Sinn halb Portugal einheitlich anzupassen. Weil es so nicht ist.