tun

wir diese Tage über. Diese Landschaft musste ja als Ersatz für Kreta hin halten. Eh, mal so gesagt, die Gegend ist wirklich Sackstark. Gefällt uns wieder einmal sehr gut.

Bei der Festung Akrokorinths übernachten wir. Caspar fängt eine Maus und somit ist alles gut hier.

Die Festung Akrokorinths ist wieder einmal gewaltig und das Gemäuer hat viel erlebt. Link zu Wiki, so für den Fall.

Diese paar Szenen finden wir passend um die Peloponnes zu verlassen. Die Aussicht auf den Golf von Korinth und den Saronischen Golf geben was her.

Am nächsten Tag fahren wir nach Patras runter, dort ist der kleine Racker geboren. Das ist ihm egal er schläft während der Fahrt.

Wir haben beschlossen hier wieder her zu kommen, grad haben wir an der Oberfläche gekratzt, wird also Zeit sich etwas mehr zu vertiefen. Aber erstmal geht das nicht, die Arbeit ruft. Arbeit ist wirklich eine saublöde Erfindung. Und sicher wird es in der Schweiz wieder saukalt und nass sein.

Das hatten wir in milder Form auch hier unten erlebt.

Erlebt haben wir aber auch wieder offene Tavernen. Wie gut ist denn dass.