gehen.

Wir fahren dann mal rüber nach Bam. Mir fällt auf, in gewissen Wüstenstädten oder neuen Städten die in der Pampas aus dem Boden gestampft wurden, nicht nur im Iran, sind sie immer gut ausgerüstet so in Sachen Lebensmittel und anderem Zeugs. Quasi als Kompensation für die karge Landschaft oder so. Und in Bam finden wir auch ein ziemlich grosses Automobilwerk, verbunden mit ziemlich guten Arbeitslöhnen.  Iran und Autobau, Wiki.

Wir verabschieden uns von allen und logisch muss meine persische Blume auch den Rösslis tschüss sagen.

Anschliessend können wir dann doch fahren und verlassen mal das Grundstück.

Und bis man auf einer der Hauptverkehrachsen fährt, fährt man eben so. Ich mag das. Meistens eine Stromleitung rechts oder links, etwas Strasse und gut ist.

In Bam wollen wir noch dies und das einkaufen. Der Stadtverkehr hier ist ziemlich ruhig. Mit knapp 80’000 Einwohnern ist hier ja auch wenig los auf der Strasse.

Aufgeräumt hier. Was man im Bild sieht, ist neu aufgebaut. Das Erdbeben hat damals fast die ganze Stadt nieder geworfen.

Da mag dann der Schweizer staunen. Viel Reis wird hier verkauft. Aber eigentlich suchen wir Kaffee.

Diese schlappe Wasserpflanze ist nicht mein Ding. Dann eher Milch. Die ist recht gut hier unten. Wir brauchen diesmal UHT Zeugs. Also schon halbtote Milch.

Und die Zivilisation bringt es mit sich, Junkfood in allen Variationen. Ich greife zu.

Wir hätten dann alles gefunden und fahren ab in Richtung Kerman. Es soll dort in den Bergen oben eine Badeanstalt mit heissem Wasser zu finden sein, dort wollen wir die Knochen etwas aufweichen gehen.

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