rüber
folgen wir. Ganz unsere Kragenweite das. Von der alten Festung braucht man bloss durch das Dorf und etwas weiter zu fahren, schon trifft man auf die Sehezar – Alamut Strasse.
An der Kreuzung biegen wir links ab und folgen dieser Strasse durch ein Tal, es wird immer enger wird und die Strasse zieht in ein paar engen Windungen schlussendlich hoch zu einem Pass. Und da liegt auch eine alte Karavanserei rum. Beziehungsweise der Rest davon. Link zu Maps. Wir lassen es ruhig angehen, die Landschaft ist zu schön. Viele der Kurven fahren wir im ersten Gang so bleibt auch Zeit um die Fenster zu amortisieren.
Und wir hocken bald auf der Wasserscheide Nord – Süd. Und lassen es einnachten.
Oben auf dem Pass, schon seit gestern angekommen, stehen an bester Stelle ein paar VW Busse. Die Bewohner dieser Camper haben an einem guten Ort abgemacht. Das letzte mal zusammen campen, essen, lachen und anschliessend Abschied nehmen.
Ein iranisches Kinderlied über Sterne und so…
Der neue Tag könnte nicht schöner sein da oben. Wir stehen auf knapp 3’200 m ü. M. und haben geschlafen wie die Murmeltiere im Winter.
Bald ziehen Wolken auf, kein Wunder bei dieser Lage. Wir packen auf und fahren runter zum Kaspischen Meer.