weil

so findet sich das passende Halteding schneller. Es geht langsam um die Wurst. Es wird ausgebaut. Wir fangen gleich mit der Toilette an. Die Werkstatt muss ab nun ziemlich zackig wohnbar gemacht werden. Wir ziehen aus der Wohnung aus. Die ist untervermietet. Und jedes mal in unser Atelier rüber pilgern um einen abzulassen ist eher mühsam.

Um die Bodenplatte hinten abzuschliessen kommt eine Schwelle rein, da steht dann ein Teil von der Box in die dann rein gemacht wird. Und der kleine Lemy, der tut das ja auch. Bei Regen und Schnee bringen ihn keine 100 Mäuse zur warmen Stube raus. Dann macht er in die Kiste. Er kommt höchstens in die warme Werkstatt und tut da etwas probewohnen.

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Es gibt viel zu messen, viel zu sägen, leimen und schrauben tun wir allenthalben. Sich die Stube zurecht zu zimmern ist was geniales. Wir zirkeln um die einzelnen Zentimeter rum, schliesslich wollen wir etwas mehr Platz schaffen.

Damit wir auch schlafen können muss die Seitenbox ran, wir isolieren diese Stelle mit Schafwolle. Sehr bald wird also in der Werkstatt gewohnt und gearbeitet. Die Box in der Lagerhalle siehe hier.

Wir tun den Bus langsam einwohnen. Wenn was nicht passt sieht man das gleich und sofort. Voll die Praxis.

Bezüglich Planung, Ja, wir planen alles voll durch. Bis in das letzte Detail tun wir das. Wir wissen auch schon welche Socken wir am MIttwoch tragen werden. Das maximum sind solche Zeichnungen und die hier gibt es bloss wegen dem Wassertank. Nicht dass der keinen Platz hätte.

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Und in etwas so schaut es aus wenn wir an die Säcke müssen.