fällt.

Nennen wir ihn Jean. Er hat gestern in der Nacht seinen Bus neben uns hin geparkt und heute morgen ist er ausgestiegen und ich bin zu ihm gegangen, mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Wollte wissen warum er kleine Figuren aus Schwemmholz hinter seinen farbigen Bus hin stellt.

Jedesmal und das ist immer öfter das jedesmal, fahre er von zuhause weg und lege sich in der Nähe vom Strand, schlafen. Ihm falle die Decke auf den Kopf und alles was er aufgebaut hätte sei nichts mehr wert. Wir sprechen über Werte und den schweren Rucksack den er mit sich umher trägt. Und der ist der Tat schwer geworden. Ich kenne zwar nur seine Ansicht aber diese ist übel genug und ich würde den ganzen Krempel verkaufen, abschliessen und weiter ziehen. Rate ich ihm. Aber das ist einfach gesagt.

Er meint er tue sich schwer damit, aber schwerer sei zu bleiben. Verpflichtungen habe er keine mehr und ich finde das sei der erste Schritt.

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