fahren.
Im letzten Beitrag war schon mal was von der Fahrt zu sehen, da runter zu dieser Hafenstadt von Konarak. So auf halber Strecke steigen wir noch auf so einen Pimpel in der Gegend. Da blubbert es oben und bis auf ein einziges Bild haben wir nichts weiteres da oben gemacht. Es ist grad etwas warm geworden.
Ja und kurz das blubbern gefilmt haben wir dann doch noch.
Weiter geht’s mit dem Pack der Camper bis wir da sind. Wir fahren der Hafenstrasse solange entlang, bis wir rechts abbiegen um den sehr langen Damm raus zum grossen Hafen unter die Räder zu nehmen.
Mir gefallen diese Fischerboote. Die einen verbringen Wochen draussen, andere bloss die Nacht.
Hier unter Dach können wir die Nacht über stehen.
Der Hafenmeister, der meint wir seien da gut platziert. Und so gegen 10 Uhr des Nachts würden wir dann bei ihm zuhause was essen kommen.
Ich schau dann mal zuerst noch ein paar Männern zu. Die arbeiten an dem einen Boot. Und dann schaue ich noch ein paar jungen Kerlen zu. Es geht dabei um einen Sack mit Fischen, meinte ich zu verstehen.
Und da haben wir diese drei Jungs. Das ist der mit dem Fisch. Wird möglicherweise mal ein schöner Mann, sofern er mit der Frisur etwas aufpasst.
Und diesem hier ziehe ich die Ohren lang wenn er nochmals mit Lebensmittel nach mir schiesst. Frecher Schnudergoof das.
Wie gesagt, es geht um den Sack mit Fischen drin. Aber ernsthaft ist die Sache nicht.
Langsam wird es hier draussen etwas Abend.
Und noch dies und das einpacken. Von diesen Dreirädern sieht man hier unten immer mehr davon.
Nachbaren für eine Nacht. Es sind sehr angenehme Leute.
Und wir bewegen uns mal rüber in die Stadt. Zeit um einkaufen zu gehen. Ich brauche eine Flügelmutter und Shabna, die quirlige Italienerin mit persischen Wurzeln im Sahara Bus, braucht so einen Hammer oder ein Beil, oder sowas in der Art.